Presseaussendung
Haltung entwickeln - Offene Jugendarbeit ermöglicht Jugendlichen die Auseinandersetzung mit dem Krieg im Nahen Osten
bOJA
Offene Jugendarbeit stellt Räume und Ansprechpersonen zur Verfügung, die es jungen Menschen ermöglichen, über ihre Gefühle und Gedanken, Erfahrungen und Ängste sprechen zu können, ohne verurteilt oder gemaßregelt zu werden.
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Presseaussendung
Vertrieben aus der Ukraine: Offene Jugendarbeit bietet sichere Orte für Kinder und Jugendliche
bOJA
Die geflüchteten Menschen sind traumatisiert und benötigen neben einer Grundversorgung vor allem eines: eine Tagesstruktur, die ihnen Schutz und Stabilität gibt.
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Positionspapier
1 Jahr Corona Krise - Potentiale der Offenen Jugendarbeit in der Pandemie
bOJA
Junge Menschen brauchen in Krisenzeiten mehr denn je soziale Kontakte, Austausch mit Gleichaltrigen, stabile und tragfähige Beziehungen mit Erwachsenen und die Möglichkeit der Inanspruchnahme von Jugendarbeit. bOJA fordert daher weitere Öffnungsschritte für die OJA in Österreich.
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Presseaussendung
Jung - radikal - extrem?
Beratungsstelle Extremismus
Sechs Jahre nach ihrer Gründung widmet sich die Beratungsstelle Extremismus bei einer Fachtagung mit Praktiker_innen, Wissenschaftler_innen und Expert_innen aktuellen Entwicklungen, Fragestellungen und Herausforderungen der Extremismusprävention.
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Positionspapier
10 Empfehlungen zur Extremismus-Prävention
Beratungsstelle Extremismus
Anlässlich der jüngsten Terror-Anschläge in Europa hat bOJA zehn Empfehlungen zur Extremismus-Prävention ausgearbeitet. Eingeflossen ist die Expertise der Beratungsstelle Extremismus, die seit Dezember 2014 als bundesweite Anlaufstelle für alle Formen von Extremismus tätig ist.
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Stellungnahme
Hate Speech in Zeiten von Corona entgegenwirken
Nationales Komitee No Hate Speech Österreich
Das nationale No Hate Speech Komitee formuliert Empfehlungen an politische Entscheidungsträger_innen: "Staatliche AkteurInnen, die Internetindustrie und AkteurInnen der Zivilgesellschaft sind aufgerufen (..) einen gemeinsamen Standard zum Schutz der Menschenrechte online zu schaffen."
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Presseaussendung
Corona-Pandemie führt zu langfristiger sozialer Krise bei Jugendlichen
bOJA
Die Auswirkungen der Corona-Pandemie am Arbeitsmarkt treffen junge Menschen als erste und besonders stark. bOJA fordert ein Maßnahmenpaket, das neben wichtigen arbeitsmarktpolitischen Aktionen, vor allem in Jugendsozialarbeit und in niederschwellige Beratungs-, Bildungs- und Beschäftigungsangebote investiert.
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Stellungnahme
Das Recht der Jugendlichen auf Offene Jugendarbeit
bOJA
Für Jugendliche stellt die Corona Krise eine besondere Herausforderung dar. bOJA plädiert daher für die ehestmöglichen Öffnung der Einrichtungen. Politische Entscheidungsträger_innen müssen zugunsten der Jugendlichen eine baldige Wiederinbetriebnahme in Einklang mit den gesundheitsbezogenen Maßnahmen verfügen.
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Presseaussendung
Armutsbetroffene junge Menschen brauchen besonderen Schutz
bOJA
Das bundesweite Netzwerk Offene Jugendarbeit begrüßt grundsätzlich alle Maßnahmen der Bundesregierung, armutsbetroffene Familien mit Kindern zu unterstützen. Allerdings sind Nachbesserungen bei den Richtlinien für den Familienhärtefonds wünschenswert.
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Positionspapier
Offene Jugendarbeit in Österreich und Extremismus
bOJA
bOJA gründete 2014 die Beratungsstelle Extremismus und widmete sich damit verstärkt der Thematik unterschiedlicher Extremismen. In diesem Papier werden neben Begriffsdefinitionen, die Prinzipen der Offenen Jugendarbeit und ihre Funktion in der Extremismusprävention dargestellt und Empfehlungen definiert.
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Presseaussendung
Jugendliche im öffentlichen Raum – bOJA fordert trotz Corona Krise Rücksicht auf die Bedürfnisse junger Menschen
bOJA
Nicht nur Erwachsene, sondern auch und vor allem Kinder und Jugendliche sind zurzeit stark eingeschränkt in ihrem sozialen Leben und ihrer Mobilität. Für bOJA steht fest: Die Bedürfnisse Jugendlicher in der aktuellen Situation gehören anerkannt und nicht nur das resultierende Verhalten daraus
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Positionspapier
Kollektivvertragsverhandlungen in der Sozialwirtschaft Österreich
bOJA
Betreffend der Kollektivvertragsverhandlungen zur 35-Stunden-Woche fordert bOJA mit diesem Statement eine Abstimmung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer zugunsten der jugendlichen Zielgruppen.
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Stellungnahme
Stellungnahme zur Gesetzesnovellierung
bOJA
bOJA bringt in diesem Schreiben an das Bundesministerium für Verfassung, Reformen, Deregulierung und Justiz seine kritische Haltung zu einer Verlagerung der Kompetenzen der Kinder- und Jugendhilfe von Bund Richtung Länder, wie es die Abschaffung des Verfassungsartikels 12 vorsieht, zum Ausdruck.
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